Sympatikus-Therapie
Die Grundlage des Behandlungskonzeptes ist der Zusammenhang zwischen chronischen regional begrenzten Erkrankungen und deren Entstehung durch Blockierungen in der Brustwirbelsäule, dem Kreuzbein oder am Kopfgelenk, welche eine dauerhafte Stimulation des Sympatikus mit sich ziehen und somit eine Ausheilung nicht ermöglichen.
Durch sanfte Mikropressur und Mobilisation der blockierten Region lassen sich positive Effekte auf Muskel und Fasziengewebe sowie das vegetative Nervensystem erzielen und sorgen so für eine dauerhafte Regulation in allen Gewebsschichten und damit nachhaltiger Schmerzlinderung.
Die häufigsten Symptome bei solchen Blockierungen sind:
- Ruheschmerzen, meist einseitig (z.B. Kopfschmerzen, Schulterschmerzen)
- ungewöhnlicher langer Heilungsverlauf (z.B. bei Tennisellbogen oder Achillodynie)
- Beschwerden ohne organische Ursache (z.B. Herzrhythmusstörungen, Reizdarm)