Physikalische Gefäßtherapie nach BEMER
Eine Vielzahl von Erkrankungen wird durch Störungen der Mikrozirkulation verursacht oder in ihrem Verlauf beeinflusst. Während Durchblutungsstörungen in größeren Gefäßen z.B. durch Medikamente beeinflussbar sind, ist dies für unsere Kleinstgefäße nicht möglich. Diese reagieren nur auf eine mechanische Reizung. Hier setzt die physikalische Gefäßtherapie nach BEMER an. Sie stimuliert durch pulsierende elektromagnetische Signale die Eigenbewegung der Gefäße und verbessert so die Mikrozirkulation in jeder Gewebsschicht.
Bei vielen Erkrankungen und Befindlichkeitsstörungen, die mit einer verminderten Organ- und Gewebedurchblutung einhergehen, bietet die Physikalische Gefäßtherapie eine wirkungsvolle Ergänzung schulmedizinischer Behandlungskonzepte. Auf der Liste der Anwendungsgebiete stehen:
- Erkrankungen des Bewegungsapparates (orthopädisch, neurologisch)
- Stoffwechsel- und Wundheilungsstörungen
- Schlafstörungen und Erschöpfungszustände